Kolpingkapelle
Auf der Anhöhe zur früheren Ziegelei Korf an der Lavesumer Straße errichtete die Kolpingsfamilie Haltern im Jahr 1986 aus Anlass der 250. Kreuztracht in unserer Stadt diese Kapelle, die den Namen „Kolpingkapelle“ erhielt. Der Kapellenbau wurde ausschließlich durch Spenden der Kolpingmitglieder und mit Unterstützung zahlreicher Halterner Firmen finanziert. |
Die Idee zum Bau dieser Kapelle hatte unser Kolpingbruder Josef Pillmann. Vorsitzender zur damaligen Zeit war Manfred Ernst, Pastor Bernhard Holländer fungierte als Präses der Kolpingsfamilie. Der Entwurf dieser Segenskapelle stammt vom Halterner Architekten Bernhard Kruth. |
Bei der alljährlichen Kreuztracht, einer großen Prozession in unserer Stadt, wird hier der erste Segen erteilt.
Jeweils im Mai treffen sich hier die Mitglieder unserer Kolpingsfamilie und viele Gäste zu einer Maiandacht, die immer großen Zuspruch findet. |
Spaziergänger und Radfahrer nutzen diesen Ort der Ruhe, um eine Rast zu machen und sich für eine kurze Zeit zu besinnen. Das gelingt sehr gut auf der vom Kolpinghaus e.V. gespendeten Bank. |
Das gute Verhältnis zur Firma Haverkamp und den übrigen Nachbarn trägt dazu bei, dass bisher keine mutwilligen Beschädigungen an der Kapelle vorgekommen sind. Auch hat unser Kolpingbruder Willi Haverkamp stets ein offenes Ohr für anfallende Arbeiten, die nichts mit Gärtnerarbeiten zu tun haben.
Der Vorstand ist froh darüber, dass durch den ehrenamtlichen Einsatz der Mitglieder unserer Kolpingsfamilie Haltern die Kapelle und die Außenanlagen stets gepflegt sind und zum Verweilen einladen.